Alma 28:4–7, 12

Und nun war dies eine Zeit, da überall im ganzen Land große Trauer und großes Wehklagen zu hören war, unter allem Volk Nephi – ja, das Klagen der Witwen, die um ihre Ehemänner trauerten, und auch der Väter, die um ihre Söhne trauerten, und der Tochter um den Bruder, ja, des Bruders um den Vater; und so war bei ihnen allen das Klagen der Trauer zu hören, denn sie trauerten um ihre Verwandten, die getötet worden waren.

Und nun war dies gewiss ein kummervoller Tag, ja, eine Zeit ernster Besinnung und eine Zeit von viel Fasten und Beten. Und so endet das fünfzehnte Jahr der Regierung der Richter über das Volk Nephi;


Während viele tausend andere wahrhaftig um den Verlust ihrer Verwandten trauern, sich aber doch freuen und in der Hoffnung frohlocken, ja, selbst in der Gewissheit, gemäß den Verheißungen des Herrn, dass sie erhoben sind, um zur rechten Hand Gottes in einem Zustand nie endenden Glücklichseins zu wohnen.

Aus Abschnitt: Lamanitischer Angriff

Von Seite: Zarahemla unter der richterlichen Herrschaft

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