Und nun, wegen der Beständigkeit der Kirche wurden sie allmählich überaus reich; sie hatten Überfluss an allem, was sie auch immer bedurften – Überfluss an Kleinvieh und Herden und Mastvieh jeder Art und auch Überfluss an Getreide und an Gold und an Silber und an Kostbarkeiten und Überfluss an Seide und feingezwirntem Leinen und allerlei gutem einfachem Tuch.
Und so, in ihren gedeihlichen Umständen, schickten sie keinen fort, der nackt war oder der hungrig war oder der durstig war oder der krank war oder den sie nicht gestärkt hatten; und sie setzten ihr Herz nicht auf Reichtümer; darum waren sie freigebig zu allen, seien sie alt oder jung, seien sie geknechtet oder frei, seien sie männlich oder weiblich, sei es außerhalb der Kirche oder in der Kirche, und sahen bei denen, die bedürftig waren, nicht auf die Person.