Nun waren die Nephiten gelehrt worden, sich gegen ihre Feinde zu verteidigen, selbst bis zum Blutvergießen, wenn es notwendig wäre; ja, und sie waren auch gelehrt worden, niemals Anstoß zu geben, ja, und niemals das Schwert zu heben, außer gegen einen Feind, außer um ihr Leben zu bewahren.
Und dies war ihr Glaube, dass Gott, wenn sie dies täten, es ihnen wohl ergehen lassen werde im Land oder, mit anderen Worten, wenn sie im Halten der Gebote Gottes treu wären, würde er es ihnen wohl ergehen lassen im Land; ja, sie warnen, zu fliehen oder sich auf den Krieg vorzubereiten, je nachdem, wie gefährdet sie waren; und auch, dass Gott ihnen kundtun würde, wohin sie gehen sollten, um sich gegen ihre Feinde zu verteidigen, und auf diese Weise würde der Herr sie befreien; und dies war der Glaube Moronis, und sein Herz frohlockte darin – nicht im Blutvergießen, sondern darin, Gutes zu tun, sein Volk zu bewahren, ja, die Gebote Gottes zu halten, ja, und dem Übeltun zu widerstehen.