Mosiah 21:15–20, 22

Und es begab sich: Sie fingen im Land nach und nach zu gedeihen an und fingen an, reichlicher Getreide zu ziehen und Kleinvieh und Herden, sodass sie keinen Hunger litten.

Nun gab es eine große Zahl von Frauen, ihrer mehr als Männer; darum gebot König Limhi, jeder Mann solle zum Unterhalt der Witwen und deren Kinder beitragen, dass sie nicht vor Hunger zugrunde gingen; und dies taten sie, weil eine so große Anzahl von ihnen getötet worden war.

Nun blieb das Volk Limhi so viel wie möglich als Gruppe beisammen und sicherte sein Getreide und seine Herden. Und der König selbst wagte sich nicht vor die Stadtmauern, wenn er nicht seine Wachen bei sich hatte, aus Furcht, er könnte auf irgendeine Weise den Lamaniten in die Hände fallen.


Und es begab sich: Zwischen den Lamaniten und dem Volk Limhi gab es keine Unruhen mehr, ja, bis zu der Zeit, da Ammon und seine Brüder in das Land kamen.

Aus Abschnitt: Prüfungen und Leiden des Volkes von Limhi

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