Mosiah 8:19–21, 21:28

Und nun, als Ammon mit diesen Worten zu Ende gekommen war, freute sich der König über die Maßen und dankte Gott und sprach:

„Zweifellos ist ein großes Geheimnis auf diesen Platten enthalten, und diese Übersetzer sind zweifellos zu dem Zweck bereitet worden, alle solche Geheimnisse den Menschenkindern zu entfalten.

O wie wunderbar sind die Werke des Herrn, und wie lange hält er es mit seinem Volk aus; ja, und wie blind und unzugänglich ist doch das Verständnis der Menschenkinder; denn sie trachten nicht nach Weisheit und haben auch nicht den Wunsch, dass sie über sie herrsche!

Ja, sie sind wie eine wilde Herde, die vor dem Hirten flieht und sich zerstreut und gejagt wird und von den wilden Tieren des Waldes gefressen wird.“


Und nun wurde Limhi abermals von Freude erfüllt, als er aus dem Mund Ammons erfuhr, dass König Mosia eine Gabe von Gott besaß, womit er solche Gravierungen auslegen konnte; ja, und auch Ammon freute sich.

Aus Abschnitt: Die private Unterredung von Limhi mit Ammon

Von Seite: Die Wiederbesiedlung des Landes Nephi

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