Die Lehre Christi und das Zeugnis von Nephi
- 2 Nephi 31:1
- Nephi schreibt noch einige Worte nieder.
- 2 Nephi 31:2–3
- Nephi fühlt sich beeindruckt, über die Lehre Christi zu schreiben.
- 2 Nephi 31:4–5
- Jesus, der heilig war, ließ sich taufen—Menschlichkeit, die nicht heilig ist, hat umso mehr das Bedürfnis, sich taufen zu lassen.
- 2 Nephi 31:6–8
- Jesus wurde getauft, um alle Gerechtigkeit zu erfüllen.
- 2 Nephi 31:9–11
- Jesus ist das Vorbild, dem man folgen soll.
- 2 Nephi 31:12–13
- Jeder muss dem Willen von Jesus mit ganzem Herzen folgen, indem er getauft wird und wiedergeboren ist.
- 2 Nephi 31:14–16
- Sowohl der Vater als auch der Sohn betonen die Notwendigkeit, Christus durch die Taufe anzunehmen und bis zum Ende treu zu bleiben.
- 2 Nephi 31:17–18
- Die Taufe ist das Tor am Anfang des Weges, der zum ewigen Leben führt.
- 2 Nephi 31:19–20
- Kontinuierlicher Fortschritt ist notwendig, um das ewige Leben zu empfangen.
- 2 Nephi 31:21
- Es gibt keinen anderen Weg, um in das Königreich von Gott zu gelangen.
- 2 Nephi 32:1–3
- Die Worte Christi lehren die Menschheit, alles zu tun, was getan werden sollte.
- 2 Nephi 32:4–6
- Mangel an Verständnis ist das Ergebnis von mangelnder Anstrengung—der Heilige Geist weist den Weg und führt die Gläubigen.
- 2 Nephi 32:7
- Nephi ist in seinem Schreiben eingeschränkt.
- 2 Nephi 32:8–9
- Beständiges Gebet ist wichtig.
- 2 Nephi 33:1
- Nephi ist als Schriftsteller nicht so mächtig wie als Redner.
- 2 Nephi 33:2–3
- Er leidet unter den Aufsässigen und den Ungläubigen.
- 2 Nephi 33:4–5
- Die Aufzeichnungen von Nephi werden zu ihnen sprechen und sie über Jesus und das ewige Leben lehren.
- 2 Nephi 33:6–9
- Nephi lobt Jesus und hofft, dass alle ihn annehmen können.
- 2 Nephi 33:10–12
- Christus lehrt alle Menschen, Gutes zu tun.
- 2 Nephi 33:13–15
- Nephi nimmt seinen letzten Abschied und warnt seine Leser vor dem bevorstehenden Gericht.