Und nun begab es sich: Als Lachoneus diesen Brief empfing, war er über die Maßen erstaunt, weil Giddianhi die Dreistigkeit besaß, den Besitz des Landes der Nephiten zu fordern und auch dem Volk zu drohen und das Unrecht derer rächen zu wollen, die gar kein Unrecht erlitten hatten, außer dass sie sich selbst Unrecht zugefügt hatten, indem sie sich zu diesen schlechten und gräulichen Räubern weg abgespalten hatten.
Aber siehe, dieser Lachoneus, der Regierende, war ein gerechter Mann und ließ sich durch die Forderungen und die Drohungen eines Räubers nicht schrecken; darum beachtete er den Brief Giddianhis, des Regierenden der Räuber, nicht, sondern er ließ sein Volk zum Herrn um Stärke schreien für die Zeit, da die Räuber gegen es herabziehen würden.