Der eine zum Glücklichsein erweckt gemäß seinen Wünschen nach Glücklichsein oder zu Gutem gemäß seinen Wünschen nach Gutem; und der andere zu Bösem gemäß seinen Wünschen nach Bösem; denn wie es den ganzen Tag lang sein Wunsch war, Böses zu tun, so wird er auch seinen Lohn an Bösem haben, wenn die Nacht kommt. Und so ist es auf der anderen Seite. Wenn er von seinen Sünden umgekehrt ist und Rechtschaffenheit gewünscht hat bis ans Ende seiner Tage, so wird er auch zu Rechtschaffenheit belohnt werden.
Diese sind es, die vom Herrn erlöst werden; ja, diese sind es, die herausgeführt werden, die befreit werden aus dieser endlosen Nacht der Finsternis; und so stehen oder fallen sie; denn siehe, sie sind ihre eigenen Richter, sei es, Gutes zu tun oder Böses zu tun. Nun sind die Ratschlüsse Gottes unabänderlich; darum ist der Weg bereitet, sodass ein jeder, der will, darauf gehen und errettet werden kann.