Und es begab sich: Als der Herr des Weingartens sah, dass seine Frucht gut war und dass sein Weingarten nicht mehr verdorben war, rief er seine Diener herbei und sprach zu ihnen:
Siehe, dieses letzte Mal haben wir meinen Weingarten genährt; und ihr seht, dass ich gemäß meinem Willen getan habe; und ich habe die natürliche Frucht bewahrt, dass sie gut ist, ja, so wie sie am Anfang gewesen ist.
Und gesegnet seid ihr, denn weil ihr bei der Arbeit in meinem Weingarten mit mir eifrig gewesen seid und meine Gebote gehalten habt und mir abermals die natürliche Frucht gebracht habt, sodass mein Weingarten nicht mehr verdorben ist und das Schlechte fortgeworfen ist, siehe, darum werdet ihr mit mir Freude haben wegen der Frucht meines Weingartens.
Denn siehe, für eine lange Zeit werde ich die Frucht meines Weingartens für mich selbst einlagern für die kommende Zeit, die sich schnell nähert; und zum letzten Mal habe ich meinen Weingarten genährt und ihn beschnitten und ihn aufgehackt und ihn gedüngt; darum werde ich von der Frucht für eine lange Zeit für mich selbst einlagern, gemäß dem, was ich gesprochen habe.
Und wenn die Zeit kommt, da abermals schlechte Frucht in meinen Weingarten kommt, dann werde ich das Gute und das Schlechte sammeln lassen; und das Gute werde ich für mich selbst bewahren, und das Schlechte werde ich an seinen eigenen Platz werfen lassen. Und dann nähern sich die kommende Zeit und das Ende; und meinen Weingarten werde ich mit Feuer verbrennen lassen.