Und nun begab es sich: Als König Benjamin so zu seinem Volk gesprochen hatte, sandte er zu ihm und wollte von seinem Volk wissen, ob es den Worten glaubte, die er zu ihm gesprochen hatte.
Und sie alle riefen mit einer Stimme, nämlich:
Ja, wir glauben all den Worten, die du zu uns gesprochen hast; und wir wissen auch, dass sie gewiss und wahr sind, durch den Geist des Herrn, des Allmächtigen, der in uns, oder in unserem Herzen, eine mächtige Wandlung bewirkt hat, sodass wir keine Neigung mehr haben, Böses zu tun, sondern ständig Gutes zu tun.
Und durch die unendliche Güte Gottes und die Kundgebungen seines Geistes haben wir selbst auch große Einsichten in das, was kommen wird; und wäre es ratsam, könnten wir über alles prophezeien.
Und der Glaube, den wir an das gehabt haben, was unser König zu uns gesprochen hat, ist es, der uns zu dieser großen Erkenntnis gebracht hat, wodurch wir uns mit so überaus großer Freude freuen.
Und wir sind willens, mit unserem Gott den Bund einzugehen, seinen Willen zu tun und seine Gebote in allem, was er uns gebieten wird, zu beachten, alle unsere übrigen Tage, sodass wir nicht eine nie endende Qual über uns selbst bringen, wie der Engel gesprochen hat, sodass wir nicht aus dem Becher des göttlichen Grimms trinken.